Software für die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen.
Wartungsplanung und Instandhaltung leicht gemacht.
Ob Fuhrpark, Maschinen, Geräte oder prüfpflichtige Arbeitsmittel, eine effiziente Instandhaltung erhält den Wert von Anlagen aller Art.
Dadurch lassen sich Laufzeiten verlängern, Betriebskosten minimieren und die Produktivität steigern. Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt hierbei eine Rolle.
Die Hoppe Unternehmensberatung bietet mit „Wartungsplaner“ eine Softwarelösung für umfassende Instandhaltungsaufgaben. In der Industrie hat das Thema Instandhaltung schon lange einen hohen Stellenwert. Eine hohe Verfügbarkeit von Betriebsmitteln und der Infrastruktur ist für Betriebe von teils existentieller Bedeutung. Aus dem Grunde hat die Hoppe Unternehmensberatung aus Heusenstamm bei Frankfurt die Instandhaltungssoftware „Wartungsplaner" entwickelt. Mit dem Tool, verfügen die Kunden über eine vielseitig einsetzbare Lösung für ihre Instandhaltungsaufgaben.
Der Wartungsplaner geht weit über die Maschinen- und Anlagenwartung hinaus. Die Software bildet auch das Gebäude-, Objekt- und Fuhrparkmanagement ab. Zur Maschinen- und Anlagenwartung gehören beispielsweise die Planung, Koordination und Analyse von Wartungsarbeiten. Alle Maßnahmen können dokumentiert werden. Auch die automatische Erfassung von Störmeldungen mit E-Mail Erinnerung ist möglich.
Der Gesetzgeber misst dem Prüffristenmanagement eine große Rolle zu.
Sollten Sie als Prüfplaner bei der Prüfplanung fehlerhaft oder lückenhaft arbeiten, führt dies zu einer schlechten Betriebssicherheit. Im Zuge einer Betriebsprüfung kann auch die Richtigkeit Ihrer Prüf- und Wartungsplanungsdokumente auf dem Prüfstand stehen.
Terminalserver
Die Software Wartungsplaner ist auch auf einem Terminalserver einsetzbar.
Im Instandhaltungsmanagement ist die Vergabe von Begrifflichkeiten für eine Instandhaltungssoftware nicht immer eindeutig.
Häufig werden für ein und dasselbe Programm mehrere Terminologien benutzt.
Die Interpretationen des Instandhaltungsbegriffs in Bezug auf die Branche und Instandhaltungsstufe variiert.
Die folgenden instandhaltungsbezogenen Normen enthalten allgemeine Terminologien und Definitionen für die Verwaltung und dem Management in der Instandhaltung.
EN- 13306 Begriffe der Instandhaltung
• Stellt sicher, dass alle Beteiligten von gleichen Tätigkeiten und Begrifflichkeiten ausgehen
• Zuverlässige rechtsichere Dokumentation und Daten für die Analyse
• Instandhaltungskonzepte, die auch international funktionieren
EN- 13460 Dokumente für die Instandhaltung
• Liefert Unterstützung bei Neuanschaffungen
• Zuverlässige Dokumentation für präventive Instandhaltung
EN- 15341 Wesentliche Leistungskennzahlen für die Instandhaltung
• Diese Norm wird international verstanden
• Die Norm Leistungskennzahlen MTBF MTTR MDT, die auf Terminologiestandards basieren
OEE (Overall Equipment Effectiveness = Gesamtanlageneffektivität)
TV = Technische Verfügbarkeit Maschinen.
MTBF (Mean time between failures = Durchschnittliche Zeit zwischen den Störungen)
MTTR (Mean time to repair = Durchschnittliche Zeit der Entstörungen)
MDT (Mean down time = Mittlere Ausfallzeit der Anlagen)
Datenübernahme in den Wartungsplaner
Wie lassen sich die Daten von einem Altsystem in den Wartungsplaner übernehmen?
Wir bieten Ihnen mehrere Möglichkeiten, die für Sie relevanten Daten zu importieren.
Neben einer manuellen Eingabe bevorzugen Anwender den Import ihrer Daten über eine Schnittstelle.
(1) Die universelle Import-Schnittstelle:
Bei der universellen Import-Schnittstelle handelt es sich um einen Import, der individuell an den Kunden angepasst werden kann.
Der Import erfolgt über eine Exceldatei.
Dabei werden die Daten zunächst einmal exportiert.
Die Exportdatei hat dieselbe Struktur wie die Importdatei.
Dabei sind Objektdaten, Wartungshistorien, Kontaktdaten und historische Vorgänge möglich.
Zusätzlich können auch individuelle Felder importiert werden.
Die zu importierenden Daten werden im Vorfeld in der Exceldatei erstellt und lassen sich anschließend in den Wartungsplaner importieren.
(2) Die individuelle Import-Schnittstelle:
Bei der Implementierung in bestehende Systeme oder bei einem Wechsel der Instandhaltungssoftware zum Wartungsplaner ist oftmals eine individuelle Import-Schnittstelle effizienter.
Dies ist keine Standardlösung. Im Vorfeld ist eine konkrete Planung notwendig, um die Anforderungen an die Schnittstelle zu ermitteln.
Diese Fragestellungen stehen im Fokus für eine reibungslose Datenübernahme:
• Welche Daten sollen importiert werden?
• In welchem Format werden die Daten bereitgestellt?
• Wie ist die Feldzuordnung vom alten System zum neuen System?
• Wie oft soll der Abgleich erfolgen?
• Soll der Import automatisch ablaufen?
• Erfolgt der Datenabgleich in beide Richtungen?
• Was ist die eindeutige Nummernzuordnung als Bindeglied zwischen den beiden Systemen?
Bestehende Daten von Drittanbietern lassen sich je nach Anforderung problemlos übernehmen.
Mit den verschiedenen Importmöglichkeiten ist ein reibungsloser und effizienter Übergang oder Wechsel garantiert.