Software-Lösung im Bereich Safety-Management
Durch eine Vielzahl an Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften im Arbeitsschutz, ist es schwierig den Überblick zu behalten.
Basierend auf langjähriger Erfahrung bietet die HOPPE Unternehmensberatung mit der Wartungsplaner Software eine umfassende Software-Lösung im Bereich Safety-Management an.
Frage rund um das Prüffristen-Management spielen im Unternehmensalltag eine wesentliche Rolle.
Die Einhaltung der Prüftermine und Wartungsverträge sind komplex und rechtslastig.
Das Wartungsgeschäft wird zunehmend durch Cloud Computing Services und Desktop Lösungen ergänzt. Fehler bei Planung oder Durchführung können zum Scheitern führen und hohe Folgekosten verursachen. Wer Prüftermine und Wartungen organisiert, sollte daher die wichtigsten Fallstricke kennen, um Fehler auf dem manchmal doch recht glatten Parkett des Rechts zu vermeiden.
Nachhaltigkeit durch Wartungsmanagement
Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema für Unternehmen, die ihre Kosten senken und gleichzeitig ihre Umweltbilanz verbessern wollen. Ein oft übersehener Hebel ist dabei das Wartungsmanagement.
Geht eine Maschine kaputt, ist guter Rat teuer: Sie muss zeitnah ersetzt oder repariert werden, um die Stillstandszeit und den damit verbundenen Produktivitätsverlust so gering wie möglich zu halten. Reparatur- und Ausfallkosten werden schnell teuer, hier schlagen vor allem Material- und Personalkosten zu Buche. Maschinen, die nicht ordnungsgemäß gewartet werden oder mit veralteten Teilen operieren, können anfälliger für Störungen sein und andere Maschinenteile sogar mitbeschädigen. Hinzu kommt der oft höhere Verbrauch an Rohstoffen wie Öl: Die Maschine zieht weiterhin Energie, produziert Wärme, aber nicht den gewünschten Output. Erfolgt die Protokollierung und Dokumentation von Arbeiten an der Maschine außerdem noch analog, stapeln sich die Aktenordner und viel Papier wird verbraucht.
Die Notwendigkeit von Nachhaltigkeit
All das steht einem nachhaltigen Ansatz entgegen. Doch dieser wird zunehmend zur Pflicht: Wegen immer knapper werdenden Ressourcen, Erderwärmung und aussterbenden Arten soll die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzt werden, indem der CO2-Ausstoß bis zum nächsten Jahrzehnt um 45 Prozent gesenkt wird. Das Gros der Emissionen wird von Stromwirtschaft und Industrie ausgestoßen, wo fossile Brennstoffe zum Einsatz kommen. Sie gelten als Quelle für CO2 und werden für die Erderwärmung verantwortlich gemacht – ein Grund für die Bepreisung von CO2. Außerdem nimmt der Gesetzgeber Unternehmen mit dem Lieferkettensorgfaltsgesetz in die Pflicht, um gegen menschenunwürdige Arbeitsbedingungen und Umweltverschmutzung im eigenen Einflussbereich vorzugehen.
Wartungsmanagement als Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit
Reduzieren Unternehmen also ihren CO2-Ausstoß, leisten sie in diesem Sinne einen Beitrag zur Nachhaltigkeit: Das kann mit der einfachen und regelmäßigen Wartung von Maschinen beginnen. Gerade pünktliche Inspektionen sowie eine vorausschauende Wartung, um sich abzeichnende Ausfälle im Vorfeld zu erkennen, erlauben ein schnelles Eingreifen – was es Unternehmen möglich macht, Kosten und CO2 gleichermaßen zu sparen.
Fehler können auf diese Weise detektiert werden, bevor ein Schaden entsteht: So werden Ressourcen gespart bzw. geschont, Materialien können bewusster eingesetzt und ihr Verbrauch gesteuert werden. Gerade langlebige Geräte sind besonders nachhaltig, da die eingesetzten Materialien so gut es geht genutzt werden. Ein intelligentes Wartungsmanagement kann die Lebensdauer einer Anlage verlängern, was wiederum den Kauf neuer Maschinen verzögert – erneut mit positiven Auswirkungen auf den Ressourcenverbrauch und damit die Umwelt. Auch das Abfallaufkommen wird damit begrenzt.
Eine regelmäßige Wartung hat noch weitere Vorteile:
- Sie stellt die volle Funktionsfähigkeit sowie die Einhaltung von Spezifikationen der Maschinen sicher und maximiert die Anlageneffizienz
- unnötige Serviceeinsätze können reduziert werden. Damit lässt sich der Bedarf an Verbrauchsmaterialien wie Öl reduzieren und der Strom- und Energieverbrauch bleibt ebenfalls im Blick: Defekte Maschinen verbrauchen meist mehr Strom, ebenso ist das Risiko größer, dass Schadstoffe freigesetzt werden.
- Eine gut gewartete Maschine ist schlicht sicherer und emissionsärmer.
- Statistisch können Unternehmen mit intelligentem Wartungsmanagement die Wartungskosten um bis zu 40 Prozent senken, der Energieverbrauch kann immerhin um zehn Prozent verbessert werden.
Allgemeine Vorteile
Es zeigt sich also, dass die Berücksichtigung von Umweltbelangen für Unternehmen sinnvoll sein kann, da durch den Effizienzgewinn Kostenvorteile erwirtschaftet werden: So kann in der Instandhaltung bares Geld gespart werden.
Unternehmen kennen mit diesem Ansatz des strukturierten Wartungsmanagements den Zustand ihrer Maschinen und können sie besser kontrollieren: Erkenntnisse aus der Wartung wiederum unterstützen beim Werterhalt und optimieren die Anlagenleistung. Unternehmen können sich auf die Maschinen verlassen und kommt es doch mal zu einem Problem, fällt die Diagnose mit Kenntnissen zur Maschinenhistorie leichter. Der Servicebetrieb kann insgesamt rationalisiert werden, was ebenfalls Ausgaben verringert. Damit können Nachhaltigkeitsbestrebungen – auch solche, die vom Gesetzgeber vorgeschrieben werden – zum Wettbewerbsvorteil werden. Nicht zuletzt fördern diese auch ein positives Bild des Unternehmens.
Software für Wartungsmanagement
Nachhaltigkeit entsteht am einfachsten durch ein professionelles Wartungs- und Prüffristenmanagement. So hat die Hoppe Unternehmensberatung dafür die Software „Wartungsplaner“ entwickelt. Sie ermöglicht eine papierlose, effiziente und nachhaltige Wartungsplanung für prüfpflichtige Betriebsmittel wie Maschinen und Anlagen. Durch die digitale Verwaltung aller prüfpflichtigen Objekte und Fristen wird der Verbrauch von Ressourcen wie Papier reduziert, während gesetzliche Vorgaben für Maschinen und Elektrogeräte eingehalten werden.
Automatische Erinnerungen per Mail sorgen dafür, dass keine Fristen verpasst werden, und über mobile Endgeräte kann eine direkte, medienbruchfreie Dokumentation mit Fotos und Videos erfolgen, was Zeit spart und einfach zu administrieren ist. Rechtskonforme Prüfprotokolle werden einfach bei der Maschine im System abgelegt. Sie fördern die Sicherheit, indem sie Audits vereinfachen. Durch die zentrale Speicherung von Daten werden Transparenz und Effizienz erhöht, was nicht nur Arbeitsprozesse optimiert, sondern auch die manuelle Organisation minimiert. Insgesamt trägt das digitale Prüffristenmanagement so zu mehr Nachhaltigkeit, Rechtssicherheit und einer ressourcenschonenden Arbeitsweise bei.
Ökologische Verantwortung und wirtschaftlicher Nutzen
Ein strategisches Wartungsmanagement verbindet ökologische Verantwortung mit wirtschaftlichem Nutzen und ist der einfachste Weg in Richtung Nachhaltigkeit: durch die Verlängerung der Lebensdauer von Maschinen, die Reduktion von Energieverbrauch und Schadstoffemissionen sowie den optimierten Einsatz von Ressourcen. Moderne Softwarelösungen erleichtern diesen Prozess, indem sie Effizienz und Transparenz schaffen. So wird Wartung zum Wettbewerbsvorteil und stärkt das positive Image eines Unternehmens nachhaltig.
Der Einsatz von Instandhaltungssoftware eröffnet gewaltige neue Möglichkeiten.
Instandhaltungssoftware ist mittlerweile ein fester Bestandteil in vielen Unternehmen. Die Anwendungsmöglichkeiten, die sich dabei bieten, sind so vielfältig wie die Instandhaltung selbst. Auch in der zentralen Dokumenten-Verwaltung erhält die Instandhaltungssoftware zunehmend mehr Aufgaben – vor allem solche, die die Mitarbeitenden unterstützen und entlasten.
Instandhaltungssoftware steht für eine Softwarelösung und meint die zentrale Verwaltung von Dokumenten und Informationen. Instandhaltungssoftware wie der Wartungsplaner leisten wertvolle Unterstützung dabei, diese Aufgaben unternehmensübergreifend, digital und effizient durchzuführen.
Wo liegen heutzutage die größten Herausforderungen für Unternehmen in diesem Bereich?
In Unternehmen entstehen riesige Mengen an halb- oder unstrukturierten Informationen. Um diese bearbeiten und effektiv nutzen zu können, gilt es, sie in digitaler Form, strukturiert und zentral an einem Ort zu verwalten. Diese Aufgabe übernehmen Instandhaltungslösungen.
Eine weitere Herausforderung ist es, die Instandhaltungssoftware mit der IT-Infrastruktur im Unternehmen zu integrieren, um medienbruchfreie Prozesse zu gewährleisten. Mitarbeiter möchten zu jeder Zeit, von jedem Ort und mit verschiedenen Endgeräten Zugang zu Informationen haben und Dokumente gleichzeitig mit Kollegen bearbeiten können. Zudem erwarten Nutzer von Softwarelösungen in immer stärkerem Maße, dass diese sie durch Assistenzsysteme aktiv in ihrer Tätigkeit unterstützen.
Instandhaltungssoftware wird inzwischen von vielen Menschen ganz alltäglich genutzt.
Instandhaltungssoftware kann verlässlich Aufgaben übernehmen und Prozesse effizienter machen. Durch den Wegfall manueller Bearbeitungsschritte werden Fehler reduziert und die Mitarbeiter von Verwaltungsaufgaben entlastet. Eine Kernherausforderung bleibt dabei, Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, schnell belastbare Entscheidungen zu treffen.
Dafür ist es nötig, die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt zu erhalten. Der Einsatz von der Instandhaltungssoftware eröffnet hier gewaltige neue Möglichkeiten. Anwender und Entscheider können in bisher nicht dagewesener Weise große Mengen an Daten und Informationen nutzen, wichtige Trends frühzeitig erkennen und Maßnahmen ableiten.
Welche Rolle erfüllen Instandhaltungssoftware-Lösungen?
Unsere Instandhaltungssoftware Wartungsplaner nutzt eine Datenbank, das lange Dokumente zusammenfasst und Nutzern so einen schnellen Überblick über die wichtigsten Informationen und damit eine Grundlage für Entscheidungen verschafft. Eine besonders innovative Funktion ist das Dashboard, die Vorschau und die Analyse der Aufgaben rund um die Instandhaltung.
Welche Vorteile bringt Instandhaltungssoftware für Kunden?
Der größte Mehrwert ist sicherlich die enorme Zeit- und Personalersparnis, die durch die Automatisierung von Prozessen und einzelnen Aufgaben entsteht. Hinzu kommen die Fehlerreduktion, das Einsparen von Papierkosten, das einfache Suchen von Informationen und die daraus resultierende schnelle Übersicht, Auskunfts- und Entscheidungsfähigkeit. All das führt zu einer wesentlich effizienteren und produktiveren Arbeitsweise und einer erheblichen Kostenersparnis.
Die immer stärkere Einbindung des individuellen Arbeitsumfeldes der Anwender verhilft zudem zum Sprung vom reaktiven System zum proaktiven Assistenten. Ziel ist es, dem Anwender benötigte Informationen in seiner jeweiligen Arbeitssituation automatisch zur Verfügung zu stellen und Aktionen für ihn ohne dessen Zutun auszuführen.
Mehr Effizienz, weniger Risiko – volle Kontrolle
Durch den Einsatz von digitalen Lösungen gewinnen Instandhaltungsleiter ein leistungsstarkes Werkzeug für das Instandhaltungsmanagement, findet Ulrich Hoppe einer der Mitbegründer der Hoppe Unternehmensberatung. In der heutigen, zunehmend digitalen Instandhaltungswelt stehen Instandhaltungsleiter vor einer zentralen Herausforderung:
Wie kann man sicherstellen, dass alle Instandhaltungspläne, Dokumente und Rechnungen jederzeit aktuell, nachvollziehbar und rechtssicher verwaltet werden?
Die Antwort liegt in einem durchdachten digitalen Tool wie „Instandhaltungssoftware Wartungsplaner“, der für die Anforderungen von Instandhaltungs- und Produktionsabteilungen entwickelt wurde.