Software für Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz
Die Wartungsplaner-Software ist ein Managementsystem, welches vorrangig in den Bereichen Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz im Unternehmen eingesetzt wird.
Mit der Software zur Wartungsplanung ist eine umfassende und einfache Erfassung, Bearbeitung und Auswertung relevanter Daten zum Wartungsmanagement und Prüffristenmanagement möglich.
Flexibilität durch verschiedene Zusatzmodule:
Um die vielfältigen Aufgaben der unterschiedlichen Arbeitsgebiete abzudecken, verfügt die Software über unterschiedliche Module, die je nach Bedarf im Unternehmen eingesetzt werden können.
Liste der Zusatzmodule zum Wartungsplaner
Erfolg in der Instandhaltung durch international anerkannte Normen
Zum Erfolg bei Ihren Instandhaltungsprojekten trägt entscheidend bei, dass Sie sich an international anerkannten Normen und Richtlinien orientieren.
Der Einsatz von DIN-Normen bringt für Unternehmen konkret messbare Vorteile mit sich.
Kosteneinsparungen, Wettbewerbsvorteile und höhere Sicherheit sind nur einige dieser Vorteile.
Eine Norn ist die DIN 31051: Grundlagen der Instandhaltung
Diese Norm gliedert die Instandhaltung in die vier Grundmaßnahmen Wartung, Inspektion, Instandsetzung und Verbesserung.
Eine andere Norm ist die DIN EN 17007: Instandhaltungsprozess und verbundene Leistungskennzahlen.
Die DIN EN 17007 versorgt Instandhaltungsmanager mit einem Managementwerkzeug, welches ihm ermöglicht, die eigene Organisation zu strukturieren.
Hierbei können unzureichende Maßnahmen und unbestimmte Verantwortlichkeiten aufgedeckt werden.
Datenübernahme in den Wartungsplaner
Wie lassen sich die Daten von einem Altsystem in den Wartungsplaner übernehmen?
Wir bieten Ihnen mehrere Möglichkeiten, die für Sie relevanten Daten zu importieren.
Neben einer manuellen Eingabe bevorzugen Anwender den Import ihrer Daten über eine Schnittstelle.
(1) Die universelle Import-Schnittstelle:
Bei der universellen Import-Schnittstelle handelt es sich um einen Import, der individuell an den Kunden angepasst werden kann.
Der Import erfolgt über eine Exceldatei.
Dabei werden die Daten zunächst einmal exportiert.
Die Exportdatei hat dieselbe Struktur wie die Importdatei.
Dabei sind Objektdaten, Wartungshistorien, Kontaktdaten und historische Vorgänge möglich.
Zusätzlich können auch individuelle Felder importiert werden.
Die zu importierenden Daten werden im Vorfeld in der Exceldatei erstellt und lassen sich anschließend in den Wartungsplaner importieren.
(2) Die individuelle Import-Schnittstelle:
Bei der Implementierung in bestehende Systeme oder bei einem Wechsel der Instandhaltungssoftware zum Wartungsplaner ist oftmals eine individuelle Import-Schnittstelle effizienter.
Dies ist keine Standardlösung. Im Vorfeld ist eine konkrete Planung notwendig, um die Anforderungen an die Schnittstelle zu ermitteln.
Diese Fragestellungen stehen im Fokus für eine reibungslose Datenübernahme:
• Welche Daten sollen importiert werden?
• In welchem Format werden die Daten bereitgestellt?
• Wie ist die Feldzuordnung vom alten System zum neuen System?
• Wie oft soll der Abgleich erfolgen?
• Soll der Import automatisch ablaufen?
• Erfolgt der Datenabgleich in beide Richtungen?
• Was ist die eindeutige Nummernzuordnung als Bindeglied zwischen den beiden Systemen?
Bestehende Daten von Drittanbietern lassen sich je nach Anforderung problemlos übernehmen.
Mit den verschiedenen Importmöglichkeiten ist ein reibungsloser und effizienter Übergang oder Wechsel garantiert.
Der Wartungsplaner ist die führende Software für das Wartungsmanagement, in denen Unternehmen nach Wissenssicherung in der Instandhaltung, erhöhter Produktivität der Mitarbeiter, einer Reduzierung der Ausfallzeiten und vollständig transparenten Wartungsprotokollen hinsichtlich Auditsicherheit streben.