Mit Hilfe der Gefährdungsbeurteilung im Wartungsplaner werden nicht nur alle Gefährdungen strukturiert erfasst, sondern alle notwendigen Maßnahmen abgeleitet.
Die neue europäische Gesetzgebung im Bereich der Sicherheits- und Prüfstandards fordert ein hohes Maß an Eigenverantwortung von den Unternehmen.
Sie sind dafür verantwortlich, dass alle Arbeitsmittel regelmäßig und je nach Häufigkeit der Nutzung der Geräte in bestimmten zeitlichen Abständen technisch geprüft werden.
Einsatzgebiete der Compliance-Management-Software Wartungsplaner
Anwendungsbereiche sind unter anderem Wartungsmanagement, Prüffristenverwaltung, elektronische Unterweisungen sowie Gefahrstoffmanagement. Zudem erinnert die Software an die geplanten Aufgaben im Bereich Arbeitsschutz.
Die Compliance Management Software der HOPPE Unternehmensberatung versteht sich als Dokumentationsplattform für den in den Bereichen Gesundheit, Sicherheit, Qualität und Umwelt (Health, Safety, Quality, Environment – HSQE)
Das Tool sorgt für vertiefte Einblicke in die Themengebiete softwaregestütztes Wartungsmanagement , Verwaltungsmanagement für Unterweisungen, arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen sowie Gefährdungsbeurteilung und Maßnahmenmanagement.
Der Wartungsplaner ermöglicht eine zentrale Informationsquelle.
Oftmals werden Wartungen und Reparaturen in vielen verschiedenen Bereichen von allen möglichen Personen nachverfolgt.
Wartungsprozesse effizienter gestalten
Die Wartungsplaner Software bietet neue Perspektiven und Vorteile, um Ihre Wartungs-, Prüfungs- und Instandhaltungsprozesse effizienter zu gestalten.
Die Optimierung der Anlagen gewinnt mehr an Bedeutung
Mit der Software für die „Vorausschauende digitale Wartung“ bietet die HOPPE Unternehmensberatung eine fortschrittliche Methode zur präventiven Instandhaltung.
Ziel ist es, eine Steuerung zu schaffen, die einen optimierten Betrieb ermöglicht. Dabei sollen neue digitale Werkzeuge frühzeitig auf Probleme hinweisen und Ausfälle vermeiden.
Die vorausschauende Wartung, auch Predictive Maintenance genannt, analysiert Anlagenteile sowie Produktions- und Betriebsdaten.
So können Anlagenbetreiberinnen und Anlagenbetreiber den Zustand ihrer Systeme kontinuierlich überwachen und Ressourcen optimal einsetzen.
Dieser Ansatz trägt dazu bei, die Betriebseffizienz zu steigern und ihre Lebensdauer der Maschinen und Anlagen zu verlängern.
Dies führt zu Kosteneinsparungen, Ressourcenschonung und verbesserter Qualität.