Die Anforderungen an die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen haben sich in den vergangenen Jahren stark geändert.
Meist werden festgelegte Wartungsintervalle befolgt.
Mittlerweile fokussieren sich Industrieunternehmen zunehmend auf ein software basierendes
Wartungsmanagement
und
Instandhaltungsmanagement, um Störungen zu erkennen noch bevor sie eintreten.
Auf diese Weise sind sie in der Lage, Ausfälle sowie ungeplante Stillstände auf ein Minimum zu reduzieren.
Der Wartungsplaner berücksichtigt sämtliche strukturierte Daten von Wartungsprotokolle über Prüfpläne, Dokumentationen bis hin zu Herstellerdokumenten und stellt sie angereichert mit kontextspezifischen Zusatzinformationen bereit.
Informationen über Prüfprotokolle, Reparaturarbeiten, Ersatzteillisten oder dem entsprechenden Bauteil stehen damit ebenso übersichtlich als Dateianhang bzw Link zur Verfügung.
Somit sind Sie in der Lage alle Daten für die Instandhaltung zu beherrschen und nutzbar zu machen.
Das sollte eine gute Instandhaltungssoftware können
Die Hauptfunktion einer Instandhaltungssoftware Software ist die sichere Dokumentation von Terminen der Instandhaltungen, Wartungen und Reparaturen.
Die Instandhaltungssoftware dient primär der Planung für die Instandhaltungstermine.
Sorgen Sie für die Betriebsbereitschaft Ihrer Anlagen, Maschinen und Technik
Planen Sie die Wartungstermine und Intervallberichte, welche den zuständigen Mitarbeitern zugewiesen werden können.
Hinterlegen Sie im Wartungsplaner Ihre Checklisten als Leitfaden für die Abarbeitung der Wartung.
Mit dem Wartungsplaner verpassen Sie keine fälligen Wartungen.
Damit sorgen Sie für die Betriebsbereitschaft Ihrer Anlagen und Maschinen.
Ein Dashboard, Grafiken und eine Kalenderdarstellung zeigen zuverlässig, welche Aufgaben zu erledigen sind.